Mit voller Geschwindigkeit ins neue Jahr! Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2014!

Nena in Aktion.

Musherausbildung

Vanessa und Daniel haben die letzte Woche bei uns verbracht um sich zu Mushern ausbilden zu lassen. Sie haben es klasse gemacht und haben sich ihr 'Musher-Diplom' mehr als verdient. Neben der Praxis (viele Kilometer auf dem Schlitten) kam auch der Theorie-Teil nicht zu kurz. Dazu gehört zum Beispiel das Erstellen einer Zugleine mit den dazugehörigen Neck- und Tuglines.

Kalt war es am ersten Tag: -28 Grad!

Beim Anstieg zum Pass müßen nicht nur die Hunde hart arbeiten.

Unsere Hunde haben einen Ruhetag, was aber nicht heißt, dass die Menschen einen Ruhetag bekommen. Mit den Schneeschuhen geht es rauf auf den Harrejaureliden.

Bente und Vanessa geniessen den Ausblick vom Gipfel.

Gipfelglück.

Cindy, Bente und Bruna warten sehnsüchtig darauf, dass die Tür zur Grillhütte aufgeht.

Hier werden die Leinen gespleißt.

Das Kuscheln mit den Hunden gehört natürlich auch zur Musherausbilding.

So sieht ein zufriedener Musher aus!

Wetterkapriolen

Innerhalb von nicht mal zwei Tagen ist die Temperatur um 40 Grad gestiegen! Am Sonntag hatten wir -34° und am Dienstag war es sommerlich warm mit +6 Grad. Solch einen extremen Temperaturanstieg innerhalb kurzer Zeit haben wir bisher noch nie erlebt! Jetzt ist übrigens alles wieder 'normal': -10 Grad und Neuschnee sind die perfekten Bedingungen fürs Schlittenfahren.

Schlittenausfahrt bei -25°C.

Auf der Hochebene des Reivo.

Der Sonne entgegen! Sonnenaufgang und Untergang gleichzeitig.

Wese und Nena

Am kalten Sonntag haben wir mit Doreen, Mike und Falk eine Schneeschuh-Tour zum Aufwärmen auf den Harrejaureliden gemacht. Da kommt so mancher selbst bei diesen Minusgraden ins Schwitzen....

Die zwei Schwestern Bente und Bruna.

Mittagspause auf dem Gipfel.

Vorsorgen ist besser als frieren!

Der Winter 2014/15 wird bestimmt kalt wie immer und deshalb ist es wichtig ausreichend Brennholz zu haben. Michi hat im Herbst Birken gefällt und jetzt liegt genug Schnee um die Stämme mit dem Motorschlitten aus dem Wald zu transportieren.

Das sind nicht alle Holzstapel....

Den Transportschlitten hat uns Eilert (wer sonst?) ausgeliehen.

Das gibt Muckis.

Dann die Fracht noch ordentlich sichern.

Und ab nach Hause.

Unsere Gästesaison hat  begonnen und das gleich mit einem Rekord: die weiteste Anreise ever. Stéphane, ein Franzose, der auf Bali lebt und abeitet, hat seinen Urlaub bei uns verbracht. Auf Bali hat es durchschnittlich +30 Grad, das ganze Jahr! Zum Glück haben wir warme Kleidung hier uns so konnte Stéphane die Zeit bei uns ohne Frostbeulen geniessen.

Zwei Franzosen unter sich: Stéphane und Fignon.

12 Uhr mittags in Lappland.

Nicht auf Bali, sondern auf dem Braj-See.