Ein Badener, ein Norddeutscher und ein Schwabe zusammen auf Fjälltour! Kann das gut gehen? Die Antwort ist eindeutig: ja! Besser geht es nicht.
Letzte Woche sind Ruben, Joe, Michi und 19 unserer Hunde zur fünftägigen Fjälltour aufgebrochen. Fünf Tage Sonneschein, nachts Minusgrade und tagsüber angenehm warme Temperaturen: es war ein Traum. Da es für die Hunde ab 12 Uhr zu warm wurde, hat jeden Morgen um fünf der Wecker geklingelt. Das frühe Aufstehen wurde durch eine harte Spur belohnt und wenn es dann warm wurde, haben wir den Eisbohrer ausgepackt und unser Glück beim Eisfischen versucht.
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Los geht das Abenteuer! |
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Die spektakuläre Landschaft ist einfach atemberaubend. |
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Die Hundis geniessen das Laufen, aber auch die Pausen zwischendurch. |
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Die Eindrücke müssen erstmal verarbeitet werden. Joe im T-Shirt! |
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Helene schmettert ein Lied. |
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Snoop im Sonnenutergang. |
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Unser Lagerplatz in der ersten Nacht. |
Am zweiten Tag sind wir auf den direkt an der Grenze zu Norwegen gelegenen Gletscher gefahren.
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Anfahrt zum Gletscher. |
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Wir können direkt bis zur Gletscherkante fahren. |
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Ruben und Joe. |
Nach der spektakulären Tour sind wir wieder zum Lagerplatz gefahren. Schon morgens hatten wir entdeckt, dass es ganz in der Nähe eine optimale Stelle für die Hunde gibt: schneefrei und trocken.
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Die Hunde lieben es. |
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Pogo. Ein bisschen verpennt.... |
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Und auch das gehört zum Lagerleben: Brennholz sammeln und sägen..... |
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...dass man am Abend ein gemütliches Feuer machen kann. |
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Die Birken sind praktische Wäscheständer um die Hundedecken zu trocknen. |
Die nächsten drei Tage haben wir dann mit Schlittenfahren, Eisfischen und Gesprächen über unsere Fussballklubs verbracht. Ratet mal, welche Mannschaften? Richtig, VfB, HSV und KSC! Aber Fussball ist eh nicht so wichtig...., lieber Schlittenfahren.
Wir hatten in diesem Jahr zum ersten Mal einen Eisbohrer dabei. Zum einen natürlich um zu fischen und zum anderen zwecks Wasserversorgung der Hunde. Das Schneeschmelzen für zig Liter Wasser am Tag nimmt enorm viel Zeit in Anspruch und diese Zeit konnten wir nun für andere Dinge nutzen. Zum Beispiel Eisfischen. Die Anzahl der gefangenen Fische hat gepasst, nur die Grösse ist noch verbesserungsfähig.
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Eisfischen hat was Beruhigendes. |
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Joe: 8. |
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Ruben: 12. |
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Das Eis ist 1,50 Meter dick. |
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Um 22:30 Uhr geht die Sonne unter. |
Am fünften Tag fuhren wir dann wieder Richtung Parkplatz.Was für eine Tour!!!
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Schön war's, Jungs! |
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