Heike hat eine Höllenfahrt hinter sich gebracht. Unterwegs war Sturm, der Trail war kaum noch zu erkennen und so ist sie von der Strecke abgekommen und ist in einem Flussbett zwischen Eisschollen hängengeblieben - Dramatik pur - und ausgerechnet heute hat sie auch noch ihr Handy liegengelassen. Zum Glück hat ihr der norwegische Musher mit der Startnummer 71 aus der brenzligen Lage herausgeholfen. Der hat sich wahrlich ein oder auch mehr Spendierbiere verdient.
Jetzt sind wir erstmal froh, dass dies gut ausgegangen ist. Kommentar Michi "das ist halt Schlittenhundesport".
Das wichstigste in solchen Situationen ist die Ruhe zu bewahren. Denn wenn man hier durchdreht
kann sich dies sehr schnell negativ auf die Hunde auswirken und dann hat man ganz verloren.
Aber Heike mit ihrer ganzen Routine hat gut auf die Situation reagiert.
Die ganze Aktion hat natürlich eine Stunde Zeit in Anspruch genommen und vor allem viel Kraft und Nerven. Natürlich auch bei den Hunden. Sie werden jetzt eine ordentliche Pause machen und erst wieder losfahren wenn sie sich regeneriert und ordentlich gefressen haben.
Euch zollt auf jeden Fall unser ganzer Respekt.
Bis bald
4 Kommentare:
Wahnsinn!!!! Heike, Du bist die Größte! Respekt für die tolle Leistung von Dir und den Hunden!!!
Oh mein Gott, geht es wirklich allen gut?????? Das hätte ja bös enden können! Toll, dass der Norweger so selbstlos geholfen hat. Das ist Sportsgeist!
Heike, du bist einmalig! Halte durch! Knuddel alle tapferen Pfötchenträger einmal ordentlich für uns. Und Michi, was macht nun eigentlich Tafi?
boah spannend
wir drücken weiter alle daumen!!!!!
hiltrud & utschi
Das ging ja wohl gerade noch gut!! Kommt bitte alle wohlbehalten ans Ziel!!
Große Bewunderung an Dich Heike, echt tolle Leistung von dir und den Hunden. Wir sind bei euch. Sabine
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